Max Winterle

Die Liebe zu den Tieren bekam er beim Leben auf dem Bauernhof schon als kleines Kind mit. Besuch der Volksschule in Niederwaldkirchen, von 1971 bis 1979 jeden Tag nach Rohrbach ins Realgymnasium pendeln … da gabs am Anfang noch keine Freifahrt (die wurde später von der Regierung Kreisky eingeführt), keine gratis Schulbücher und keinen extra Schülerbus. Morgens um 6h50 Stapfenedt – Rohrbach und entweder um 14h oder um 17h ab Rohrbach retour … das wars ! Und das ganz ohne Handy, iPod & Co. Autostopp war angesagt …

Die Hauptbeschäftigungen als Jugendlicher:

• Schule (Max vs Mathematik !)
• Arbeit am Bauernhof
• Fußball spielen bzw. Sport allgemein
• mit den Mopeds die Erwachsenen ärgern

1981 kam er durch ein Zeitungsinserat zur Generali Versicherung. Stationen dort waren die KFZ-Vertragsabteilung, EDV für den Außendienst, danach Gesamtbetreuung EDV für OÖ. Anfang der 2000er Mutation zur Betriebsorganisation, Abläufe und Prozessmanagement werden immer wichtiger. Derzeitiger Slogan der Generali:
Um zu verstehen, muss man zuhören.

20 Jahre in der Linzer Wohnung waren genug, es war Zeit für den Hausbau. Nach kurzer Zeit stellten sich mit Falco und Fipsi die ersten Gäste ein. More about Falco ?

Wenn man 4x pro Woche  die Strecke Linz-Gmunden zum Training fährt, muss man ohnehin einen Vogel haben. Aber was tut man nicht alles für Fußball!

Die Fußballerkarriere

•  2x Meister mit Union Niederwaldkirchen (als Spieler und als Seki)
•  1984 Meister der 2. Landesliga-Ost mit SV Urfahr
•  SV Gmunden
•  Tschickbude (Austria Tabak Linz) … die gibts nicht mehr

Was mich sonst noch interessiert

• Die 60er und 70er Jahre mit Rock Ola Musikboxen & Co
• damit verbunden meine Schallplattensammlung
• und meine Polistil-Rennbahn
• Schifahren in St. Anton am Arlberg, in Obertauern und Hinterglemm
• Urlaub im Süden